Die Diversitätspolitik zielt darauf ab, jegliche Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Identität, Charakter oder Aussehen zu verhindern. Sie legt fest, dass Manager und Entscheidungs-träger bei ihren Einstellungs-, Beförderungs- und Karriereentwicklungsprozessen alle Kandidaten transparent und fair auf den Prinzipien von Leistung und sozialer Gerechtigkeit behandeln.

Die Strategie des Personalbereichs sichert, dass Teams durch Mitarbeiterdiversität bereichert werden – im Prinzip und in der Praxis. Wenn Mitarbeiter merken, dass sie trotz unterschiedlicher Identitäten mit gleichem Respekt und Wertschätzung behandelt werden, zeugt dies von den ethischen und organisatorischen Kompetenzen der Einrichtung hinsichtlich des Diversitätsmanagements.

  • Rechtliche Aspekte der Diversität.
  • Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit.
  • Diversitätsfaktoren: Geschlecht, Alter, Herkunft, Kultur, Fähigkeiten und sozialer Stand.
  • Psychologische Filter der Wahrnehmung, Beurteilung und Voreingenommenheit.
  • Umgang mit Konflikten, die durch „zu viel“ Vielfalt entstehen.
  • Umgang mit Stagnation durch „zu wenig“ Vielfalt.
  • Kommunikation und Förderung einer Kultur der Vielfalt.
  • Managementpraktiken, die eine für alle bereichernde Vielfalt am Arbeitsplatz ermöglichen.

 

Die drei Hauptthemen Geschlechter-gleichstellung, Multikulturalität und intergenerationelle Zusammenarbeit können jeweils auch als eintägige Seminare gebucht werden.

  • Nationale und internationale Gesetze und Konventionen zum Thema Diversität kennen.
  • Menschenrechte in der gesamten Organisation durchsetzen.
  • Alle Aspekte der Vielfalt berücksichtigen (Geschlecht, Kultur, Alter, Fähigkeiten, Identität…).
  • Eine Diversitäts-Charta einschließlich Verhaltenskodex aufstellen.
  • Kommunikationskampagnen zur Diversitätspolitik ausarbeiten.
  • Methoden und Werkzeuge einführen, um die eigene Diversitätspolitik auch in Beziehungen mit Partnern auszuleben.

Kombination aus theoretischen Beiträgen, Rollenspielen, Übungen und Simulationen.

Verwendung von Videos und Tests.

Bewertung der Zufriedenheit:    

  • Vor-Ort-Auswertung
  • Auswertung im Nachhinein

Bewertung der erworbenen Kenntnisse:    

  • Selbsteinschätzung
  • Fragebogen am Ende der Schulung

Schulungsnachweis:  Teilnahmebescheinigung

  • Keine Vorkenntnisse erforderlich
  • Für alle Zielgruppen